Dienstag, 9. Oktober 2018

Traumjob Schauspielerin

"Ich kriege das bei Kolleginnen mit, wenn sie sich aufregen, eine
Foto: Birgit Hupfeld
Rolle nicht bekommen zu haben. Aber ich bin nicht so super ehrgeizig. Ich bin froh, wenn ich abends mal zuhause bin.“ Bianka Lammert ist Schauspielerin aus Leidenschaft – und Mutter. Der Spagat zwischen Traumjob und Familie ist zwar anstrengend, aber möglich.



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Mittwoch, 12. September 2018

Warum werden soziale Berufe schlechter bezahlt?

(c) Fatima Talalini
"Annerkennung ist schön, zahlt aber keine Miete. Dominic verdient weniger als der Bundesdurchschnitt – obwohl man seine Arbeit wohl als überdurchschnittlich wichtig bezeichnen könnte."

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Donnerstag, 23. August 2018

Sie pflegen sich kaputt

(c) Fatima Talalini
Wenig Zeit, viele Patient*innen und viel Überforderung. Pflegeschülerin Lina kämpft für eine bessere Ausbildung – und appelliert an die Politik, ihr zu helfen.

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Mittwoch, 11. Juli 2018

"Integration, Baby!" - Dortmunder Theater 2.0

Lange Monologe? Aufgebauschte Kostüme? Betroffenes, vor Pathos triefendes Theater? Das war gestern. Heute streift es bodenständig durch’s Unionviertel, spricht mit den Menschen statt über sie und verbindet Realität und Inszenierung.

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Montag, 2. Juli 2018

Irgendwie besser: Papier

Kann man mit Wattepads aus Stoff den Wald retten?
Dass Papier aus Holz hergestellt wird, war mir irgendwie klar. Dass wir Papier sparen sollten, auch. Aber dass 80% der Urwälder auf der Welt schon zerstört sind, war mir ganz und gar nicht bewusst. 
80%? Wirklich? Das ist eine so absurd hohe Zahle, die so gar nicht passen will zu meinem modernen ach-so-aufgeklärten Leben. Was kann ich also tun?

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Mittwoch, 27. Juni 2018

Wo die jungen Menschen hinwollen

Studium statt Ausbildung? Diese Entscheidung fällen derzeit viele junge Menschen. Darunter leiden vor allem traditionelle Handwerksbetriebe - auch in Dortmund.

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Montag, 28. Mai 2018

Gegen die Hilflosigkeit

Gegen den Krieg in Syrien kann Susanne Requardt nichts tun. Was sie aber tun kann, ist den Menschen zu helfen, die hier sind. Die Dortmunderin engagiert sich ehrenamtlich für Geflüchtete.    Sie gibt Deutschunterricht und betreibt mit anderen Ehrenamtlichen ein Sprachcafé. Denn was bringt der Deutschkurs, wenn man dann niemanden zum Reden hat? Zwei Mal im Monat treffen sich Dortmunder und Geflüchtete. Sie reden, lachen, spielen, backen und merken: Wenn man einander erstmal kennt, sind anfängliche Vorurteile schnell vergessen. Gegen die Hilflosigkeit angesichts eines Krieges ist Susanne Requardts Mittel: Vor Ort helfen. Denn jede noch so kleine Hilfe, bringt mehr, als sich zu verkriechen.

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